Regie |
Hou Hsiao Hsien |
Darsteller |
Shu Qi, Jack Kao, Tuan Chun-hao |
FSK |
unbekannt |
Produktionsland |
Taiwan |
Jahr |
2001 |
Verleih |
Rapid Eye Movies |
Kategorie |
Drama |
Kinostart |
21.09.2023 |
Länge |
105 min |
Audioformat |
— |
Untertitel |
— |
Bildformat |
— |
Framerate |
— |
2D/3D |
2D |
"DINGE, DIE ICH VON HOU HSIAO-HSIEN GELERNT HABE: Filme brauchen Menschen mehr als Geschichten. Auch Landschaften beherbergen Emotionen. Musik kann wie der Wind durch eine Szene wehen." (Hirokazu Kore Eda)
Nach über 20 Jahren gelangt MILLENNIUM MAMBO von 2001 – in einer optisch und akustisch brillanten 4K Restaurierung – in deutscher Erstaufführung endlich auf die große Kinoleinwand.
Hou Hsiao Hsiens rauschhaftes Meisterwerk in Neon dringt tief in das Nachtleben Taipehs ein und erzählt aus der Zukunft des Jahres 2011 von der Barhostess Shu Qi, die zwischen zwei gegensätzlichen Männern hin- und hergerissen ist.
Ein Film wie ein verführerischer, drogengetränkter Trip voller Licht, in allen Farben schillernd, untermalt von treibenden Techno-Beats und durchdrungen von existenzieller Leere.
Kameramann Mark Lee Ping-bing ist, neben seiner Zusammenarbeit mit Hou Hsiao Hsien, vor allem bekannt für die vielfach ausgezeichnete Bildgestaltung von Wong Kar-Weis In the Mood for Love (2000), für die er gemeinsam mit Christopher Doyle verantwortlich zeichnete.